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Der Geist der heiligen Stadt
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Jerusalem

Der Geist der heiligen Stadt

von Hans Ulrich Gumbrecht | Zeppelin Universität
08.09.2022
Als Jerusalem-spezifisch habe ich die Erfahrung angesehen, dass – anders als sonst bei geisteswissenschaftlichen Seminaren – der bloße Prozess des Unterscheidens zwischen kulturhistorischen Formen nie zum abschließenden intellektuellen Horizont unserer Debatten wurde.

Hans Ulrich Gumbrecht
Gastprofessur für Literaturwissenschaften
 
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    Zur Person
    Hans Ulrich Gumbrecht

    Der gebürtige Würzburger Hans Ulrich Gumbrecht ist ständiger Gastprofessor für Literaturwissenschaften an die Zeppelin Universität. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca, Pavia und Konstanz. Seit 1989 bekleidete er verschiedene Professuren für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften der Stanford University. Einem breiteren Publikum ist er bereits seit Ende der 1980er-Jahre durch zahlreiche Beiträge im Feuilleton vor allem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Neuen Zürcher Zeitung sowie durch seine Essays bekannt. Darin befasst er sich immer wieder auch mit der Rolle des Sports. Gumbrecht ist bekennender Fußballfan und Anhänger von Borussia Dortmund.

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Kein anderer Städtename ist mit so vieldimensional symbolischer Intensität aufgeladen wie der von Jerusalem. Es ist die heilige Stadt des Judaismus, des Christentums und neben Mekka und Medina auch eine der drei heiligen Städte des Islam. Es ist der Ort historischer Gegenwarten, die von der Frühgeschichte der Menschheit über die Zeit König Davids, der mittelalterlichen Kreuzfahrer und des britischen Kolonialismus bis zum Beginn des Staates Israel im Jahr 1948 verlaufen. Und mittlerweile nimmt die Stadt als Schnittpunkt von globalen politischen Spannungen regelmäßig unsere Aufmerksamkeit in Anspruch.

Wer nicht beständig in Jerusalem lebt, dem fällt es schwer, sich angesichts all der Symbol- und Bedeutungsschichten dem laufenden Alltag als Sphäre des Selbstverständlichen zu überlassen. Die unfreundliche Miene der Kassiererin im Supermarkt löst beim Kunden den Verdacht aus, eine der hier derart zahlreichen kulturellen Sensibilitäten verletzt zu haben. Das Trinkgeld für den Kellner steigt zum Gegenstand komplizierten Nachdenkens über soziale Gerechtigkeit auf. Junge Doktorandenfamilien oder alte Vermieterehepaare verbindet meine Fantasie mit dramatischen Schicksalswegen. Selbst dass die Häuserfluchten auf der King-David-Straße im westlichen Zentrum der Stadt von einer Tankstelle unterbrochen werden, bucht man nicht einfach als architektonisch unglücklichen Zufall ab.

Auf der Konvergenzlinie solcher Eindrücke liegt eine besondere Objektivität. Nicht einmal lebhaft angenehme Restaurantabende oder die eher seltenen Unterhaltungen über Sport lassen in Jerusalem Raum für individuelle Beliebigkeit. Jede Bewegung und jede Entscheidung stellen fundamentale Interessen aufs Spiel. Vermittelt über zwei Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts bestimmt Geschichte so die Gegenwart. Zum ersten über die Gründung von Israel als einem Staat, der die Hoffnung von Juden auf ein Leben ohne Verfolgung oder gar gegen sie gerichtete Gewalt verwirklichen soll. Aber auch über das nie international ratifizierte Ergebnis des sogenannten „Sechstagekrieges“ von 1967, der das bis dahin in einen jüdischen West- und einen palästinischen Ostteil getrennte Jerusalem, das Westjordanland und den Gazastreifen unter die Kontrolle von Israel brachte (die meisten Palästinenser und nicht wenige Juden sprechen von einer „Besatzung“).

Bis heute hat der Aufruf des legendären israelischen Siegergenerals Mosche Dayan zu einem friedlichen Leben in Gemeinschaft unter diesen Machtvoraussetzungen kein Vertrauen gefunden. Andererseits schließt Israel die Möglichkeit einer Integration der seit 1967 kontrollierten Territorien in sein Staatsgebiet aus, weil in eine solche Veränderung die jüdische Bevölkerungsmehrheit und mithin ihre bedingungslose Sicherheit nicht mehr gewährleistete. Kein Schritt in Jerusalem kann sich außerhalb dieses Kraftfeldes und seiner Blockaden vollziehen.

Als 1948 geborener Sohn deutscher Eltern habe ich seit meiner Jugend die Verpflichtung gespürt, mit besonderem Respekt für Israel zu leben. Deshalb nahm ich Einladungen von Universitäten des Landes trotz aller Dankbarkeit nicht an, solange ich mit einem deutschen Pass die Grenze hätte überschreiten müssen. Erst seit ich Bürger der Vereinigten Staaten geworden bin, haben sich Kontakte aus der Distanz zu lebhaften Begegnungen entwickelt, denen ich die Möglichkeit verdanke, jährlich ein fünfwöchiges Seminar an der Hebrew University in Jerusalem zu halten. Ich fasse dies als eine in meinem Leben singuläre Ehre auf, der ich durch begründbar hoffnungsvolle Reflexionen über die israelische Zukunft gerecht zu werden versuche. Die meisten meiner Jerusalemer Studenten und Kollegen reagieren darauf mit freundlicher Toleranz und deutlicher Kritik.

Natürlich verstehe ich, wie gerade junge israelische Juden die Belastung erleben müssen, ihre Existenz unter der Prämisse einer Tradition von Leiden zu vollziehen, die in den Holocaust mündeten, und wie sie sich mit Angehörigen der älteren Generationen zunehmend weigern, Verantwortung für Strukturen zu übernehmen, die sie als ungerecht ansehen und die im Namen der Gründungsidee ihres Staates den Palästinensern auferlegt werden. Doch als ich im vergangenen Mai am Ende der zwei Covid-Jahre nach Jerusalem zurückkam, hatte unsere freundliche Asymmetrie ihre Flexibilität verloren. Gut gemeinte Ratschläge für den nie beliebigen Alltag klangen nun wie – immer noch gut gemeinte – Verbote. Das Risiko von Besuchen der Altstadt in Ostjerusalem und von Busfahrten zum Arbeitsplatz sei nicht mehr akzeptabel. Ich hielt mich an die Anweisungen und registrierte zugleich, dass anerkennende Bemerkungen über nicht-jüdische Athleten im israelischen Sport weniger als früher zu Gesprächen mit den oft palästinischen Taxifahrern führten.

Eines Nachmittags veranlasste mich die plötzlich aufkommende Lärmkulisse von Hubschrauberbrigaden über der Stadt, auf den Balkon der Wohnung zu gehen, von wo die gewaltsame Konfrontation zwischen der Polizei und der Trauergemeinde bei der Beerdigung der angeblich von staatlichem Feuer getöteten Journalistin Shireen Abu Akleh zu sehen war. Auf Fragen zu dieser Szene antworteten auch die Freunde unter meinen Kollegen kaum noch. Für sie hatte die langfristige Realität der „Besatzung“ eine Unmittelbarkeit erreicht, die keinen Horizont für Interpretationen mehr offenließ.

Debatten über philosophische oder historische Probleme gerieten nun immer häufiger zur Gelegenheit, mit einer drastischen Rhetorik von Hoffnungslosigkeit politisches Engagement unter Beweis zu stellen. Ideen von praktikablen Lösungen galten als naiv und Reflexionen über Gründe der politischen Klimaverschärfung traten in den Hintergrund. Die auf Netanjahu folgende Koalitionsregierung, hörte ich mehrfach, sei so vollkommen von der Erhaltung ihrer prekären Vielparteienrealität beansprucht, dass sie alle Beweglichkeit für politische Zukunftsprojekte verloren habe. Allein noch Polizei- oder Militäraktionen -- mit den vorhersehbar fatalen Konsequenzen – bewahrten Resonanz bei ihren Wählergruppen.

Zu solchen Schüben der Meinungsradikalisierung trägt die Lage der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten der Hebrew University in Jerusalem bei. Unter britischer Kolonialherrschaft begann sie ihre Lehre 1925 auf dem Mount Scopus im heute palästinischen Osten, wo sie zur Enklave geworden ist, einer Kleinstadt mit zahlreichen Moscheen gegenübersteht und von einigen ihrer Gebäude den Blick auf Jordanien und das Tote Meer freigibt. Kann ausgerechnet hier die Hoffnung auf bessere Zeiten aufscheinen und vielleicht sogar Gestalt annehmen? Für die Hebrew University als Institution scheint kein Ziel wichtiger zu sein als das Anwachsen der Zahl palästinischer Studentinnen und Studenten, die reale Chancen persönlichen Aufstieges nutzen. Eine positive Entwicklung wird nicht nur in den Verlautbarungen des Rektorats sichtbar. Tatsächlich scheinen die Gruppen von miteinander Arabisch sprechenden Studenten größer zu werden, was auch deshalb deutlich wird, weil sie außerhalb der Lehrveranstaltungen – und fern von allen Utopien – eher Abstand zur Mehrheit ihrer jüdischen Kommilitonen halten.

Allen drei großen Offenbarungsreligionen – Judentum, Christentum und Islam – ist Jerusalem eine heilige Stadt: Hier stand das Allerheiligste der Juden, für Christen ist es der Ort von Jesu Leiden und Auferstehung und für Muslime ist Jerusalem die drittwichtigste Stadt nach Mekka und Medina. David, der König von Juda und später auch von Israel, hatte Jerusalem von den Jebusitern erobert und es rund ums Jahr 1.000 v. Chr. zu seinem Regierungssitz gemacht. Unter seinem Nachfolger König Salomon soll nach biblischer Geschichtsschreibung der erste Tempel der Juden in Jerusalem erbaut worden sein. Jerusalem gilt den Christen als heilige Stadt, auch weil sie sich durch ihren „neuen Bund“ mit Gott in der Nachfolge der Juden sehen, vor allem aber wegen Jesu Wirken in dieser Stadt. Christen betrachten Jesus von Nazareth als den Messias, der vom römischen Statthalter Pontius Pilatus zum Tod am Kreuz verurteilt wurde. Den Muslimen gilt Jerusalem mit dem Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee nach Mekka und Medina als drittheiligste Stadt. Bevor der islamische Prophet Mohammed nach einer Auseinandersetzung mit den jüdischen Stämmen Medinas die Gebetsrichtung nach der Kaaba in Mekka änderte, beteten die Muslime Richtung Jerusalem.
Allen drei großen Offenbarungsreligionen – Judentum, Christentum und Islam – ist Jerusalem eine heilige Stadt: Hier stand das Allerheiligste der Juden, für Christen ist es der Ort von Jesu Leiden und Auferstehung und für Muslime ist Jerusalem die drittwichtigste Stadt nach Mekka und Medina. David, der König von Juda und später auch von Israel, hatte Jerusalem von den Jebusitern erobert und es rund ums Jahr 1.000 v. Chr. zu seinem Regierungssitz gemacht. Unter seinem Nachfolger König Salomon soll nach biblischer Geschichtsschreibung der erste Tempel der Juden in Jerusalem erbaut worden sein. Jerusalem gilt den Christen als heilige Stadt, auch weil sie sich durch ihren „neuen Bund“ mit Gott in der Nachfolge der Juden sehen, vor allem aber wegen Jesu Wirken in dieser Stadt. Christen betrachten Jesus von Nazareth als den Messias, der vom römischen Statthalter Pontius Pilatus zum Tod am Kreuz verurteilt wurde. Den Muslimen gilt Jerusalem mit dem Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee nach Mekka und Medina als drittheiligste Stadt. Bevor der islamische Prophet Mohammed nach einer Auseinandersetzung mit den jüdischen Stämmen Medinas die Gebetsrichtung nach der Kaaba in Mekka änderte, beteten die Muslime Richtung Jerusalem.

Dieses Jahr konzentrierte sich mein Seminar auf die Frage, ob Gender-spezifische Affinitäten zwischen Frauen und der Mystik als einer Frömmigkeitsform unmittelbarer Begegnung mit Gott zu beobachten sind, welche die drei monotheistischen Religionen in je besonderer Weise ausgebildet haben. Ein Student und vierzehn Studentinnen immatrikulierten sich. Unter ihnen hatte das Thema für drei Palästinenserinnen, die Katholikin Eva, die Musliminnen Danya und Suzanne ebenso wie für die orthodoxe Jüdin Hadas einen herausgehobenen existentiellen Stellenwert.

Von Beginn entwickelten sich die Debatten entlang kompetenter und meist weiterführender Fragen aus der gesamten Gruppe, wobei Energie zu theologisch beschreibenden Differenzierungen vor allem von den gläubigen Studentinnen ausging. Dem Wissen und der Reflexion von Hadas verdankten wir die These, dass unter den mystischen Motiven der Kabbala einem Gott, der sein weibliches Gesicht zeigt, wohl der Vorrang gegenüber einer verstärkten Faszination von Frauen zukommt. Eva war daran gelegen, die Bedeutung karitativer Zuwendung an Mitmenschen in der katholischen Mystik von Teresa de Ávila bis Simone Weil herauszuarbeiten. Danya und Suzanne machten uns mit der schon im frühen Islam nachweisbaren Intuition des späteren Sufismus vertraut, dass Frauen mehr als Männer zu bedingungsloser Hingabe an Gott berufen seien.

Als Jerusalem-spezifisch habe ich die Erfahrung angesehen, dass – anders als sonst bei geisteswissenschaftlichen Seminaren – der bloße Prozess des Unterscheidens zwischen kulturhistorischen Formen nie zum abschließenden intellektuellen Horizont unserer Debatten wurde. Denn auch die nach eigener Auskunft nicht religiös engagierten Studenten nahmen Überlegungen anlässlich der Frage zunehmend ernst, welchen Varianten der jüdischen, christlichen und islamischen Mystik im Blick auf die Gegenwart konkrete Relevanz zukommen sollte. Damit verdichtete der Seminarraum die für den Campus typische Atmosphäre zivilisierten Nebeneinanders verschiedener Gruppen zu jenem besonderen Gefühl der Nicht-Beliebigkeit von Alltag und Arbeit, zu der Gewissheit eben, dass mit jedem Wort existentiell Fundamentales auf dem Spiel stand. Die Situation verlangte – wie viele andere Momente in Israel – einen besonderen Grad von wechselseitigem Takt und Aufmerksamkeit der Rede und brachte für Augenblicke unausgesprochen die Hoffnung zurück, dass unter den gegenwärtigen Herausforderungen des Landes die Sehnsucht und die Ahnung einer besonderen Form von Gemeinschaft – mehr als nur ein Modell von distanzierter Anerkennung – überlebt hatte.

Nicht jede Wortmeldung gab unserer Entwicklung des Themas mehr Prägnanz und nicht jeder meiner Versuche, den Stand der Diskussionen und die offenen Probleme am Beginn der Sitzungen zu umschreiben, brachte die anvisierte Klarheit ein. Doch in den Maiwochen wurde uns allen eine Dynamik zum Anliegen, zusammen den Horizont der verschiedenen mystischen Standpunkte mit denkbarer Komplexität zu sehen. Unabhängig von akademischen Höflichkeiten entstand dabei der Wunsch nach einem Treffen am Abend vor dem letzten Seminargespräch, zu dem uns meine Kollegin Manuela auf den Dachgarten ihrer schönen Wohnung einlud. Am Morgen zuvor schrieben mir einige Studentinnen, dass sie ihre Präsenz nicht versprechen konnten, weil unser Termin auf den „Jerusalem Day“ am 29. Mai fiel, die jährliche Feier des Kriegsendes von 1967, zu der konservative Bürger aus ganz Israel auf Umzüge in die Stadt kommen.

Der Weg zu Manuelas Adresse machte deutlich, wovon die Rede war. Auf den Straßen herrschte – unter Polizei-Aufsicht – eine Euphorie über den 55 Jahre alten Sieg, von der sich ausgeschlossen fühlen musste, wem sie nicht ins Gesicht geschrieben war. Hadas hatte schon am Morgen abgesagt und Eva ließ die Gastgeberin wissen, dass sie sich nicht ins Freie wage. Danya und Suzanne aber kamen an – wie alle übrigen Seminarteilnehmerinnen. Wir tranken ein paar Gläser Wein oder auch Mineralwasser zusammen und schauten ohne Euphorie auf die allmählich abflauende Stimmung in der Stadt. Ein langer Abend wurde es nicht, denn wir hatten ja noch einige Stunden von Denkarbeit vor uns, vielleicht sogar Augenblicke konkreter Hoffnung.


Dieser Artikel ist am 7. September 2022 unter dem Titel „Zwischen Bedeutungsschichten“ in der WELT erschienen.

Titelbild: 

| Robert Bye / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

| Stacey Franco / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link

| Juanma Clemente-Alloza / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

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