Ritt durch die Nachhaltigkeit
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Klima und Umwelt

Ritt durch die Nachhaltigkeit

von Florian Gehm | Redaktion
25.05.2015
Allein der Begriff ‚Nachhaltigkeit' hat einen inflationären Entwicklungsprozess durchgemacht. Aber nur wer die Konsequenzen des heutigen Tuns mitbedenkt und negative Folgen vermeiden oder einbinden kann, der denkt wirklich nachhaltig.

Prof. Dr. Klaus Töpfer
Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Klaus Töpfer

    Professor Dr. Klaus Töpfer ist Gründungsdirektor (2009) und derzeitiger Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam. Er war außerdem Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi und von 1998 bis 2006 auch Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen.
    Töpfer studierte Volkswirtschaftslehre in Frankfurt am Main und Münster und promovierte 1968 mit der Arbeit "Regionalpolitik und Standortentscheidung". In seiner wissenschaftlichen Laufbahn lehrte und forschte Töpfer unter anderem in Speyer, Hannover, Mainz und Shanghai - während er gleichzeitig auch als entwicklungspolitischer Berater der Länder Ägypten, Malawi, Brasilien und Jordanien tätig war.
    Töpfer ist seit 1972 Mitglied der Deutschen CDU und ehemaliger Minister für Umwelt und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz (1985 - 1987), Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1987 - 1994) und
    Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (1994 - 1998).
    Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1986 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2008 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. 2010 erhielt er den Deutschen Kulturpreis, 2012 wurde er in die "Kyoto Earth Hall of Fame" aufgenommen und wurde ihm der Wilhelmine von Bayreuth Preis verliehen. 

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„Sie kennen ja sicherlich alle den Urvater der Nachhaltigkeit Carl von Carlowitz“, fragt Töpfer in die Runde. Stille. Es ist das einzige Mal, dass die Zuhörerschar den ehemaligen Umweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen im Stich lässt. Denn in den folgenden zwei Stunden fragt, diskutiert und echauffiert sich Töpfer mit den rund 20 Zuhörern eifrig durch die Geschichte, die Hintergründe und die Umsetzung des großen Begriffs der „Nachhaltigkeit“.

"So klein ist der Spielraum, den Politiker bei ihrer heutigen Entscheidungsfindung noch haben", scheint Prof. Dr. Klaus Töpfer zeigen zu wollen. Gerade die Kurzfristigkeit mit der Entscheidungen heute getroffen und als alternativlos abgestempelt werden, bemängelt Töpfer bei seinem Vortrag an der Zeppelin Universität. Er selbst muss es wissen, denn Töpfer war über 13 Jahre hinweg in verschiedenen Positionen Minister - unter anderem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und 
Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Seit 2009 widmet er sich nun vor allem der Forschung der Forschung - als Gründungsdirektor und derzeitiger Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam.
"So klein ist der Spielraum, den Politiker bei ihrer heutigen Entscheidungsfindung noch haben", scheint Prof. Dr. Klaus Töpfer zeigen zu wollen. Gerade die Kurzfristigkeit mit der Entscheidungen heute getroffen und als alternativlos abgestempelt werden, bemängelt Töpfer bei seinem Vortrag an der Zeppelin Universität. Er selbst muss es wissen, denn Töpfer war über 13 Jahre hinweg in verschiedenen Positionen Minister - unter anderem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und
Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Seit 2009 widmet er sich nun vor allem der Forschung der Forschung - als Gründungsdirektor und derzeitiger Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam.

„Allein der Begriff ‚Nachhaltigkeit' hat einen inflationären Entwicklungsprozess durchgemacht“, eröffnet Töpfer seinen Vortrag. Um die heutigen Anforderungen an den Begriff zu verdeutlichen, gräbt er sich dazu zunächst tief in die Geschichte — eben bis zu jenem Carl von Carlowitz, der schon 1713 mit seinem Leitfaden „Sylvicultura oeconomica“ im Erzgebirge die Menschen zur Nachhaltigkeit aufrüttelte. Statt immer mehr Wälder für die Silbergewinnung zu opfern, plädierte der Sohn des kursächsischen Oberförsters für ein Mehr an Effizienz und Substitution. Über 300 Jahre später ruft Töpfer genau dessen Credo wieder in Erinnerung: „Für uns reicht es noch, aber für die nach uns eben nicht mehr“. So macht Töpfer bereits zu Beginn klar, woran es seiner Meinung nach bei nachhaltigem Verhalten geht: „Nur wer die Konsequenzen des heutigen Tuns mitbedenkt und negative Folgen vermeiden oder einbinden kann, der denkt wirklich nachhaltig.“ Doch genau an der Beachtung der mittel- und langfristigen Konsequenzen mangelt es im Moment, bemängelt Töpfer mit Blick auf immer zügigere politische Entscheidungen. „Höchstwahrscheinlich gibt es jede Menge Konsequenzen, die wir heute noch nicht berücksichtigen. Problematisch wird das besonders, wenn Entscheidungen schnell getroffen werden — und damit Tür und Tor für eine ‚Nicht-Nachhaltigkeit‘ öffnen.“

Kurzfristigkeit — dieses Wort wird Töpfer im Laufe seines Vortrags immer wieder benutzen und vor allem an den Pranger stellen. „Mit dem rasenden Politiker von heute sind wir bald am Ende der repräsentativen Demokratie angelangt, wenn die Entscheidungszeiten immer kürzer und kürzer werden. Denken Sie nur an das Unwort des Jahres 2010 — ‚alternativlos‘“, erinnert Töpfer und warnt vor der Gefahr immer größere Kurzfristigkeit in politische Entscheidungen zu legen und somit wichtige Alternativen außer Acht zu lassen. 

 
Auch wenn eine Anpassung an den Klimawandel nicht immer möglich sei, gäbe es eine Menge Alternativen, die wir noch bedenken sollten, erläutert Töpfer: „Unter dem Begriff Klima-Engineering können wir wie Ingenieure aktiv werden und den Versuch unternehmen, unser Klima aktiv zu beeinflussen.“ So berichtet Töpfer von Partikeln, die nach einem Vulkanausbruch in die Atmosphäre geschleudert werden und in der Luft für Abkühlung sorgen. Ob man so etwas auch künstlich vollbringen könne, wenn man Silberoxid in die Atmosphäre injiziere, fragt er und spielt auf einige von unzähligen Möglichkeiten an, die beim Klima-Engineering im Raum stehen, um zu zeigen, dass es die Aufgaben der Politik sei zu erörtern ob solche Alternativen auch gewählt werden sollten. „Um Nahrungsmittel für die steigende Bevölkerungszahl zu produzieren, brauchen wir fruchtbare Böden, die wir uns durch zunehmende Erosionsschäden selbst zerstören. Wenn wir nun beispielsweise nach Singapur schauen, sehen wir dort riesige vertikale Beete, in denen Tomaten in Nährflüssigkeit wachsen oder anderswo gedüngte Ozeane, die mehr CO2 aufnehmen können“, berichtet Töpfer. Seine Forderung ist klar: „Wir müssen wie Ingenieure gegen den Klimawandel handeln und nicht nur versuchen, Schadstoffausstöße einzusparen.“

In Singapur wächst der Salat nicht im Beet, sondern im Wolkenkratzer. "Vertical Farming" nennt sich eine Zukunftstechnologie, die sich an die zunehmende Boden-Erosion anpasst und Pflanzen kurzerhand in Nährflüssigkeiten, Hydrokulturen oder eben vertikalen Beeten heranzüchtet. In städtischen Gebieten sollen so ganzjährig Früchte oder Gemüse erzeugt werden. Doch die Idee ist umstritten: Die Befürworter argumentieren, dass so auch in städtischen Gebieten der naturbelassene Ursprungszustand gehalten werden kann und sich gleichzeitig die Transportkosten zum Konsumenten drücken ließen. Kritiker monieren, dass Mehrkosten für die künstliche Beleuchtung und andere operative Arbeiten anfallen, die den Nutzeffekt durch die räumliche Nähe von Produktion und Konsum wieder nivellieren.
In Singapur wächst der Salat nicht im Beet, sondern im Wolkenkratzer. "Vertical Farming" nennt sich eine Zukunftstechnologie, die sich an die zunehmende Boden-Erosion anpasst und Pflanzen kurzerhand in Nährflüssigkeiten, Hydrokulturen oder eben vertikalen Beeten heranzüchtet. In städtischen Gebieten sollen so ganzjährig Früchte oder Gemüse erzeugt werden. Doch die Idee ist umstritten: Die Befürworter argumentieren, dass so auch in städtischen Gebieten der naturbelassene Ursprungszustand gehalten werden kann und sich gleichzeitig die Transportkosten zum Konsumenten drücken ließen. Kritiker monieren, dass Mehrkosten für die künstliche Beleuchtung und andere operative Arbeiten anfallen, die den Nutzeffekt durch die räumliche Nähe von Produktion und Konsum wieder nivellieren.

Dennoch sei es mit reinem Engineering nicht getan, weiß auch Töpfer. Auch das menschliche Verhalten muss zu den nachhaltigen Idealen passen. Die enge Verbindung zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft erklärt Töpfer daher zu einer unabdingbaren Aufgabe. Das richtige Zusammenspiel zwischen menschlichen Handlungen, wissenschaftlicher Forschung und technischem Einsatz kann zu einem effektiven Team werden — jedenfalls dann, wenn alle am selben Strang ziehen. Um dieses Motto zu untermauern unternimmt Töpfer eine weitere Reise, die ihn dieses Mal zu den sonnigsten Ländern der Erde bringt. „Führen Sie sich einmal vor Augen, dass eine Kilowattstunde Photovoltaik-Strom heute nur noch 3,5 Cent kostet, während der Preis vor einigen Jahren noch bei einem guten Euro lag. In Europa scheint nur zehn Prozent des Jahres die Sonne und trotzdem betreiben wir jede Menge Solarforschung, während wir in Afrika pro Jahr auf 3.000 Sonnenstunden kommen, was über einem Drittel eines Jahres entspricht“, rechnet Töpfer vor. Langsam aber sicher gewännen solche Technologien zwar auch im Ausland neue Fans, dennoch fehle dort die Attraktivität zumeist aufgrund der hohen Investitionserfordernisse.

Am Beispiel verdeutlicht Töpfer somit, dass Energietechnologien für neue Zielgruppen vor allem attraktiv aufbereitet werden müssen: „Man kann Sonne auch exportieren“, ruft er als Slogan in die Runde und geht sogleich einen Schritt weiter. „Kann nicht auch Kernenergie so gedacht werden, dass sie für Entwicklungsländer attraktiv ist“, fragt Töpfer und erntet eher Kopfschütteln und kritische Blicke. Dennoch leuchtet Töpfers Argumentation ein. „Ich bin nicht mit den erneuerbaren Energien verheiratet“, sagt er und erklärt: „Meine Gedanken gehen immer davon aus, wie man neun Milliarden Menschen sicher mit Energie versorgen kann.“ Schlussendlich wird also deutlich, dass die Entwicklung neuer Technologien unerlässlich ist, um Entscheidungsfreiräume wieder zu öffnen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das gute, alte Atomkraftwerk - niemand mag es so richtig und auch Töpfer liebäugelt nicht wirklich mit der Kernenergie. Dennoch, so fordert er, müsse man auch sie in Betracht ziehen, wenn es darum geht, neun Milliarden Menschen mit Energie zu versorgen. Diese beiden grauen Türme gehören zum Kernkraftwerk Grohnde an der Weser - links die beiden Kühltürme, rechts das Reaktorgebäude und der Abluftkamin - und sind bereits seit 1985 in Betrieb. 10.420 Millionen Kilowattstunden speiste das Kraftwerk im Jahr 2013 ins Hochspannungsnetz ein. Der Tagesbedarf eines Deutschen Energienutzers liegt bei nur 90 Kilowattstunden. Bei dieser Vergleichsenge, könnte Töpfer recht haben: Wir dürfen vielleicht nicht auf ewig mit den Erneuerbaren Energien verheiratet bleiben?
Das gute, alte Atomkraftwerk - niemand mag es so richtig und auch Töpfer liebäugelt nicht wirklich mit der Kernenergie. Dennoch, so fordert er, müsse man auch sie in Betracht ziehen, wenn es darum geht, neun Milliarden Menschen mit Energie zu versorgen. Diese beiden grauen Türme gehören zum Kernkraftwerk Grohnde an der Weser - links die beiden Kühltürme, rechts das Reaktorgebäude und der Abluftkamin - und sind bereits seit 1985 in Betrieb. 10.420 Millionen Kilowattstunden speiste das Kraftwerk im Jahr 2013 ins Hochspannungsnetz ein. Der Tagesbedarf eines Deutschen Energienutzers liegt bei nur 90 Kilowattstunden. Bei dieser Vergleichsenge, könnte Töpfer recht haben: Wir dürfen vielleicht nicht auf ewig mit den Erneuerbaren Energien verheiratet bleiben?

Am Ende seiner Ausflüge durch Singapur und Afrika kommt Töpfer zum Schluss der Gesprächsrunde nun wieder in Deutschland an — bei sich selbst und dem menschlichen Verhalten, das wir im Angesicht des Klimawandels an den Tag legen. Wieder betont er, dass reines Predigen kaum Verhaltensänderungen nach sich zöge. „Die besten Prediger sind immer auf dem Scheiterhaufen gelandet“, erklärt er augenzwinkernd. Trotzdem sei unser Verhalten ein Fußabdruck, ein „Blueprint“, für die Welt — schließlich möchten viele so werden, wie wir es hier in Europa schon sind. Deswegen müssen wir uns dieser Vorbild-Funktion genau bewusst werden, appelliert Töpfer und packt mit unseren Essgewohnheiten ein ganz praktisches Phänomen an der Wurzel an. „Die meisten sind wie ich auch fleischfressende Pflanzen. Auch diese Essgewohnheiten übertragen wir in einem weltweiten Angleichungsprozess, wie wir beispielsweise am steigenden Fleischkonsum in Entwicklungsländern sehen können“, erläutert Töpfer. Mit hundert Millionen Tonnen Lebensmittelabfall sei Deutschland drittgrößte Wegwerf-Nation der Welt, mahnt er. „Wir schauen Kochshows, kaufen uns Lebensmittel zum Nachmachen und stellen uns dann natürlich nicht am Abend für Stunden in die Küche.“ Wenn wir uns auch nur ein wenig zügeln, wäre das bereits ein entscheidender Beitrag zu wirklicher Nachhaltigkeit. 


„Sie sehen: Nachhaltigkeit ist ein enorm spannendes Feld, auf dem wir uns bewegen und das uns in Zukunft erwartet. Wir müssen Nachhaltigkeit voranbringen, weitreichende Facetten an den Wurzeln anpacken und die passenden Querverbindungen zwischen unseren Verhaltensänderungen und dem technischen Fortschritt stets mitdenken.“ Tatsächlich herrscht ein weiteres Mal Stille — doch dieses Mal nicken alle Zuhörer. Bedächtig, aber zustimmend. Am nächsten Mittag esse ich in der Mensa der Zeppelin Universität und verschmähe das Schnitzel — stattdessen kommt das vegetarische Gericht auf den Teller und ein gutes Gefühl in den Kopf. Nachhaltigkeit, eben.

Titelbild: Philippe Put / flickr.com (CC BY 2.0)

Bilder im Text: Florian Gehm / Zeppelin Universität

VertiCrop“ von Valcenteu - Eigenes Werk. 

Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

KKW Grohnde Weser“ von AxelHH - Eigenes Werk. 

Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.


Redaktionelle Umsetzung & Transkription: Alina Zimmermann 

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