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„Man muss an das Machbare denken“
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Klimadebatte

„Man muss an das Machbare denken“

von Prof. em. Dr. Nico Stehr | Zeppelin Universität und Prof. em. Dr. Hans von Storch | Universität Cottbus-Senftenberg
25.02.2022
Wir sollten uns daran machen, uns auf wirksame Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels zu besinnen und darauf verzichten, ihn als argumentatives Vehikel zur Durchsetzung anderer Ziele einzusetzen.

Prof. em. Dr. Nico Stehr
emeritierter Karl-Mannheim-Professor für Kulturwissenschaften
 
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    Prof. em. Dr. Nico Stehr

    Nico Stehr war Karl-Mannheim Professor für Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

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Im Fokus der gesellschaftlichen Debatte in Deutschland und in anderen Ländern stehen – wie schon vor 20 oder mehr Jahren – Maßnahmen zur Minderung der nationalen Emissionen von Treibhausgasen. Dazu zählt nicht nur die Bepreisung des CO2-Ausstoßes, sondern auch die Aufforstung unseres Baumbestands und die Förderung von erneuerbaren Energien, die Wärmeisolierung von Gebäuden und die Reduktion der Mehrwertsteuer auf Fahrkarten der Bahn.


Das Klimaprogramm der Bundesregierung hat die von Deutschland ausgehenden Emissionen von Treibhausgasen im Blick, kann aber nicht schlüssig nachweisen, wie relevant die deutsche Reduktion um drei Viertel Gigatonnen CO2 ist angesichts der globalen 35 bis 40 Gigatonnen. Hinweise auf die geringe Wirkung der deutschen Maßnahmen werden beantwortet mit unserer angeblichen Vorbildfunktion, welche die Menschen in anderen Teilen der Welt veranlassen würde, in gleichem Maße ihre Emissionen zu senken.


Dies ist jedoch eine Illusion, sofern es um die bevölkerungsreichen Länder außerhalb Europas geht, da es dort – wie in den sogenannten Millenniumszielen der Vereinten Nationen festgestellt – neben dem Klimathema auch andere gravierende gesellschaftliche Herausforderungen gibt wie Hunger und Armut. Diesem Argument wird oft entgegnet, dann könne man ja gar nichts tun. Aber das ist falsch.


In der Debatte wird meist die Vorsorgeherausforderung übersehen: nämlich Mensch, Gesellschaft und Natur vor den Wetterkapriolen und deren Verschärfung durch unvermeidbare Klimaänderungen zu schützen.


Stattdessen werden Extremereignisse wie etwa die Flutkatastrophe an der Ahr 2021 als Folge des menschgemachten Klimawandels gedeutet, gegen die nur die Minderung der deutschen Emissionen helfen würde. Unabhängig von der Sinnhaftigkeit, weltweit die Emissionen zu mindern, geht es in diesem Fall vor allem um regionale Anpassungen in direkter Verantwortung der Länder.

Grüne Technologien und Innovationen dienen nicht nur dem Klimaschutz, sondern sie erhöhen zugleich die technologische Leistungsfähigkeit eines Landes und sichern dadurch Chancen für künftiges Wachstum und Beschäftigung. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung hat sich deshalb damit befasst, wie Deutschland im Hinblick auf grüne Zukunftstechnologien positioniert ist. Das Ergebnis ist erfreulich: Zunächst zeigt sich, dass Deutschland aktuell einen hohen Anteil an den dynamisch wachsenden grünen Leitmärkten hat: 8,5 Prozent der Gesamtheit der Produktion des globalen Marktes für grüne Technologien im Jahr erfolgte 2020 an deutschen Standorten; blickt man auf die deutschen Unternehmen inklusive ihrer Auslandsstandorte, so kommen diese auf einen Anteil von 14 Prozent. Beide Werte sind deutlich größer als der Anteil Deutschlands an der globalen Wirtschaftsleistung, der 2020 bei nur 4,5 Prozent lag. Die gute Marktposition spiegelt sich auch bei den Exporten wider, bei denen Deutschland mit einem Welthandelsanteil von 12 Prozent nach China mit drei Prozentpunkten mehr der zweitgrößte Exporteur von Umwelt- und Klimaschutzgütern ist. Deutsche Unternehmen exportierten im Jahr 2018 Umwelt- und Klimaschutzgüter im Gegenwert von 68 Milliarden Euro; ein Viertel davon entfielen auf umweltfreundliche Mobilität, 12 Prozent auf Energieeffizienz und jeder zehnte Euro auf den Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung.
Grüne Technologien und Innovationen dienen nicht nur dem Klimaschutz, sondern sie erhöhen zugleich die technologische Leistungsfähigkeit eines Landes und sichern dadurch Chancen für künftiges Wachstum und Beschäftigung. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung hat sich deshalb damit befasst, wie Deutschland im Hinblick auf grüne Zukunftstechnologien positioniert ist. Das Ergebnis ist erfreulich: Zunächst zeigt sich, dass Deutschland aktuell einen hohen Anteil an den dynamisch wachsenden grünen Leitmärkten hat: 8,5 Prozent der Gesamtheit der Produktion des globalen Marktes für grüne Technologien im Jahr erfolgte 2020 an deutschen Standorten; blickt man auf die deutschen Unternehmen inklusive ihrer Auslandsstandorte, so kommen diese auf einen Anteil von 14 Prozent. Beide Werte sind deutlich größer als der Anteil Deutschlands an der globalen Wirtschaftsleistung, der 2020 bei nur 4,5 Prozent lag. Die gute Marktposition spiegelt sich auch bei den Exporten wider, bei denen Deutschland mit einem Welthandelsanteil von 12 Prozent nach China mit drei Prozentpunkten mehr der zweitgrößte Exporteur von Umwelt- und Klimaschutzgütern ist. Deutsche Unternehmen exportierten im Jahr 2018 Umwelt- und Klimaschutzgüter im Gegenwert von 68 Milliarden Euro; ein Viertel davon entfielen auf umweltfreundliche Mobilität, 12 Prozent auf Energieeffizienz und jeder zehnte Euro auf den Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung.

Derzeit wird das vorhandene politische Kapital fast ausschließlich in die Vermeidung nationaler Emissionen investiert. Das ist zweifellos ein förderungswürdiges Unterfangen – aber es ist nur beschränkt wirksam, um dem Problem der sich in der Atmosphäre ansammelnden Treibhausgase und deren Wirkung auf das Klima zu begegnen.


Hinzu kommt, dass viele glauben, die Gelegenheit nutzen zu können, um andere Themen auf die Agenda zu bringen, denen eine signifikante Klimarelevanz angeheftet wird: die Frage der Luftqualität und damit der Nutzung von Dieselfahrzeugen in Städten, die Frage der Schiffsabgase in Häfen, des Nachtbetriebs von Flughäfen, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen, Tierwohl oder Plastikmüll in den Weltmeeren.


Ein wenig diskutiertes Phänomen ist die Verweildauer der Treibhausgase in der Atmosphäre. Bis die zusätzlich eingebrachten Gase die Atmosphäre verlassen, vergehen viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Ob der vom Menschen verursachte Klimawandel wirklich reversibel ist, bleibt unsicher. Die IPCC-Berichte – auch der jüngste von 2018 – schätzen, dass sich der Klimawandel erst in Hunderten von Jahren umkehren könnte, nachdem die Emissionen vollständig gestoppt wurden. Mit anderen Worten: Der anthropogene Klimawandel ist mindestens viele Generationen lang irreversibel.


Die bisher eingetretenen und in den folgenden Jahren sich materialisierenden Klimaveränderungen werden also anhalten und schließlich als „normal“ angesehen werden, unabhängig von der ehrgeizigen Planung zur Beendigung der Freisetzung von Treibhausgasen. Das heißt: Der Klimawandel ist da, wir können ihn einschränken, aber wir müssen mit klimatischen Veränderungen leben. Maßnahmen zur Abschwächung, die sogenannte Mitigation, vermindern die klimatischen Veränderungen, aber sie machen sie nicht ungeschehen. Politik, Gesellschaft und Wissenschaft sollten sich daher nicht nur um Mitigation, sondern auch um Vorsorgemaßnahmen kümmern. Verkompliziert wird das allerdings durch drei Faktoren.

| Es gibt keine aufeinander abgestimmten Zeitskalen für nachhaltige Ergebnisse der Mäßigung und der Anpassung. Die Erfolge der Mäßigung des Ausstoßes von Treibhausgasen zeigen sich erst in ferner Zukunft. Selbst die sofortige Durchsetzung deutlicher Emissionsreduktionen kommt nicht rechtzeitig, um den Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten radikal zu begrenzen. Solange Treibhausgase irgendwo auf der Welt freigesetzt werden ohne Kompensation, wird sich das Klima weiter ändern.


| Die Gefährdung durch klimabedingte Extremereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Hitzeperioden war und ist in vielen Regionen dieser Welt groß, und sie ist im vergangenen Jahrhundert durchaus größer geworden aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen wie der Nutzung problematischer Landstriche. Die Verletzlichkeit unserer Existenzgrundlagen steigt in dem Maße, in dem die wachsende Weltbevölkerung in Regionen siedelt, die gefährdet sind, in denen wachsende Bevölkerungsgruppen schutzlos marginalisiert werden und aufgrund der politischen Ökonomie Opfer von so genannten Naturkatastrophen werden. Dramatisch hat sich diese gewachsene Verletzlichkeit gezeigt bei der Ahrflut, die zu einer Katastrophe wurde in einer Region, die trotz historischer Evidenz auf ausreichende Anpassung weitgehend verzichtet hatte.


| Die Regionen dieser Welt, deren Existenzgrundlagen von den Folgen der weltweiten Klimaveränderungen besonders betroffen sein werden – insbesondere die „least developed countries“ –, fordern schon heute mit Recht und mit wachsendem Nachdruck, dass sich die Welt um ihren Schutz und nicht nur um den Schutz des Klimas kümmern müsse.


Was kann die deutsche Gesellschaft konkret tun – jenseits der zahlreichen, weitgehend wirkungslosen symbolischen Akte?

Zugpferd der Energiewende: Neben der Photovoltaik ist Windenergie die kostengünstigste Erzeugungstechnologie für erneuerbare Energien. Mit einem Anteil von über 16 Prozent an der Bruttostromerzeugung macht sie schon heute deutlich mehr als ein Drittel der erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland aus. Und Wind ist die stärkste Erzeugungstechnologie nach der auslaufenden Braunkohleverstromung. Die Nutzung von Windenergie an Land spart jedes Jahr in etwa die gleiche Menge CO2 ein, die in deutschen Wäldern jährlich gebunden wird. Allein im Jahr 2018 wurden 182,1 Millionen Tonnen CO2 beziehungsweise 183,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente durch den Einsatz erneuerbarer Energien vermieden. Auf die Windenergie entfielen 74,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2018, gibt etwa das Bundeswirtschaftsministerium an. Das liegt auch daran, dass eine Windenergieanlage nach etwa drei bis sieben Monaten schon so viel Energie erzeugt, wie für ihren Bau, den Betrieb und ihren Rückbau benötigt wird. Danach liefert jede Betriebsstunde „netto“ sauberen Strom – durchschnittlich mindestens 20 Jahre lang. Diese energetische Amortisation ist für konventionelle Energieerzeugungsanlagen unerreichbar, denn sie benötigen immer mehr Energie in Form von Brennstoffen als an Nutzenergie gewonnen wird.
Zugpferd der Energiewende: Neben der Photovoltaik ist Windenergie die kostengünstigste Erzeugungstechnologie für erneuerbare Energien. Mit einem Anteil von über 16 Prozent an der Bruttostromerzeugung macht sie schon heute deutlich mehr als ein Drittel der erneuerbaren Stromerzeugung in Deutschland aus. Und Wind ist die stärkste Erzeugungstechnologie nach der auslaufenden Braunkohleverstromung. Die Nutzung von Windenergie an Land spart jedes Jahr in etwa die gleiche Menge CO2 ein, die in deutschen Wäldern jährlich gebunden wird. Allein im Jahr 2018 wurden 182,1 Millionen Tonnen CO2 beziehungsweise 183,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente durch den Einsatz erneuerbarer Energien vermieden. Auf die Windenergie entfielen 74,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2018, gibt etwa das Bundeswirtschaftsministerium an. Das liegt auch daran, dass eine Windenergieanlage nach etwa drei bis sieben Monaten schon so viel Energie erzeugt, wie für ihren Bau, den Betrieb und ihren Rückbau benötigt wird. Danach liefert jede Betriebsstunde „netto“ sauberen Strom – durchschnittlich mindestens 20 Jahre lang. Diese energetische Amortisation ist für konventionelle Energieerzeugungsanlagen unerreichbar, denn sie benötigen immer mehr Energie in Form von Brennstoffen als an Nutzenergie gewonnen wird.

Um wirksam zu sein, muss sich der deutsche Beitrag erstens auf die Entwicklung und Erprobung klimarelevanter Technologien konzentrieren, deren Wirtschaftlichkeit global überzeugt – und nicht auf die in der globalen Summe kaum zählende deutsche Minderung der Emissionen. Hier kann man an direkte finanzielle Förderung denken, etwa durch gemeinnütziges Crowdfunding, durch die Bereitschaft, noch nicht vollendete Technologien wie etwa E-Autos zu nutzen, um deren Marktreife zu fördern. Dieser Ansatz wird langsam im deutschen Politikbetrieb sichtbar.


Zweitens sollten wir unsere Verletzlichkeit durch Anpassungsmaßnahmen mindern, die sich dann auch in anderen Regionen der Welt bewähren können. Gerade die Anpassung ist politisch wesentlich leichter durchzusetzen und zu legitimieren als Mäßigungsstrategien. Sie wäre auch deshalb attraktiv, weil ihr Erfolg nicht in ferner Zukunft eintritt.


Adaptionsprozesse können auch beitragen zu nachhaltigem Wirtschaften. Anpassung kann Emissionsminderung nicht ersetzen, aber Anpassung kann zur Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen beitragen. Andererseits führt eine Reduktion der Emissionen allein nicht unbedingt zu besserer Anpassung. Denn jede Nachhaltigkeit ist lokal. Es geht nicht nur darum, Küstendeiche zu erhöhen, sondern auch um ein Bündel von Maßnahmen im Gesundheitswesen, in der Mobilität, bei den Erwartungen an den Wohnraum, in der Wasserversorgung, im Flächenverbrauch oder im Management der Ökosysteme der Küsten. Man muss in den kommenden Jahrzehnten zunehmend an das Machbare denken. Und ein wesentlicher Teil des Machbaren ist Vorsorge.


Kurz und radikal formuliert: Wir sollten uns daran machen, uns auf wirksame Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels zu besinnen und darauf verzichten, ihn als argumentatives Vehikel zur Durchsetzung anderer Ziele einzusetzen. Wir müssen lernen, mit dem Klimawandel und seinen Herausforderungen zu leben. Anpassungs- und Minderungsmaßnahmen sind beide signifikante politische Ziele, sie widersprechen sich nicht. Deshalb gehören beide ganz oben auf die politische Agenda.

Dieser Artikel ist am 1. Februar unter dem Titel „Deutschlands Klimapolitik ist chancenlos – weil sie das falsche Ziel verfolgt“ in der WELT erschienen.


Titelbild: 

| Guy Bowden / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text: 

| Markus Spiske / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link

| Nicholas Doherty / Unsplash.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Nico Stehr und Prof. Dr. Hans von Storch

Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

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