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Göttliches Gemetzel um den Eisenthron
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Nachdenken über „Game of Thrones“

Göttliches Gemetzel um den Eisenthron

Interview: Sebastian Paul | Redaktion
12.06.2017
Die Phantastik gehörte in den 90ern zu dem, was Intellektuelle gern lasen – Fantasy stattdessen war etwas für diejenigen, die diese Intellektuellen (ich auch) nur als Gesellschaftsspiele liebende und in der Freizeit mit Langschwertern rumfuhrwerkende Systemadministratoren wahrnahmen. So bildete sich in beiden Kulturen ein je anderer Geschmack und ein je anderes Denken aus.

Prof. Dr. Jan Söffner
Lehrstuhl für Kulturtheorie und -analyse
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Jan Söffner

    Professor Dr. Jan Söffner, geboren 1971 in Bonn, studierte Deutsch und Italienisch auf Lehramt an der Universität zu Köln. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss promovierte er am dortigen Romanischen Seminar mit einer Arbeit zu den Rahmenstrukturen von Boccaccios „Decamerone“. Die nächsten drei Jahre führten ihn als wissenschaftlichen Mitarbeiter an das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung nach Berlin. Zurückgekehrt an die Universität zu Köln, erfolgte neben einer weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit am Internationalen Kolleg Morphomata die Habilitation. Jan Söffner übernahm anschließend die Vertretung des Lehrstuhls für Romanische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen und leitete Deutsch- und Integrationskurse für Flüchtlinge und Migranten an den Euro-Schulen Leverkusen. Zuletzt arbeitete er erneut am Romanischen Seminar der Universität zu Köln und als Programmleiter und Lektor beim Wilhelm Fink Verlag in Paderborn. An der ZU wird Professor Dr. Jan Söffner zur Ästhetik der Verkörperung, zur Kulturgeschichte sowie zu Literatur- und Theaterwissenschaften lehren und forschen. Den Lehrstuhl für Kulturtheorie und -analyse hatte zuvor PD Dr. Alexander Ruser erfolgreich vertreten.

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    Factbox
    Zum Weiterlesen: Nachdenken über „Game of Thrones“

    „A Song of Ice and Fire“ ist die literarische Grundlage für die HBO-Serie „Game of Thrones“. Aber dieser Romanzyklus ist mehr als das: Jan Söffner nimmt ihn als unbequemes literarisches Meisterwerk ernst.


    „Fantasy ist erwachsen geworden“ – kein Satz wurde in der Presse zu George R. R. Martins „A Song of Ice and Fire“ häufiger geäußert als dieser. Die lang belächelte Fantasyszene tritt der akademischen Intellektualität erstmals auf Augenhöhe entgegen. Jan Söffner nimmt diese Herausforderung an und untersucht Martins philosophische Hintergründe, poetische Verfahren und implizierte Gegenwartsanalysen. So ergeben sich Einsichten zu Martin und zu „Game of Thrones“, die Fans in keinem Blog oder Fanforum finden werden. Aber Söffner legt den Finger auch auf die Provokationen, die Martins Bücher für Intellektuelle darstellen und zeigt, warum es gerade heute wichtig ist, sich ihnen zu stellen.

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Was fasziniert Sie so sehr an George R. R. Martins Fantasyzyklus „Das Lied von Eis und Feuer“?

Prof. Dr. Jan Söffner: Die Geschlossenheit und Sicherheit im Stil, und das über eine Länge von bislang 5.000 eng bedruckten Seiten – mit anderen Worten: die Grundlage dafür, dass das Werk so lang werden konnte. Diese Länge ist eines der Geheimnisse der Bücher. Sie zwingt die Leser, mit diesen Büchern eine lange Zeit zu leben, viel „heilige“ Zeit zu blocken, sich in einem ansonsten sprunghaften Leben auf die Erfahrung der Langwierigkeit einzulassen.


Können Sie uns einen ersten Einblick in diese Fantasywelt geben? Worum geht es in der Geschichte?

Söffner: Das ist schwer, denn nach der Länge sind die überraschenden Wendungen das Hauptprinzip der Bücher, und wollte ich die Geschichte auch nur ansatzweise erzählen, würde ich einige dieser Wendungen für diejenigen, die die Bände noch lesen wollen, „spoilern“. Was sich aber in ganz groben Zügen sagen lässt, ist, dass die Bücher die Geschichte eines kommenden Winters erzählen – und zwar in einer Welt, in der die Jahreszeiten unberechenbar sind und sich über viele Jahre erstrecken. Es ist klar, dass mit dem Winter „härtere Tage“ kommen, um es mit Ingeborg Bachmann zu sagen – und diese „härteren Tage“ schließt Martin mit einem allmählich kommenden Krieg kurz. Das alles geschieht in ungeheurer Langsamkeit, aber ebenso ungeheurer Konsequenz. Man erlebt einen fortwährenden Aufschub des Unvermeidlichen – und erfährt dann, wie das Aufschieben allmählich unmöglich wird.

Kriege und Intrigen in Westeros, das Wiedererstarken der Targaryens unter Drachenkönigin Daenerys und die Bedrohung aus dem fernen Norden – was für Außenstehende wie eine wilde Mischung aus mittelalterlichen Königen und fantastischen Welten klingt, lässt die Herzen von Kennern höher schlagen. Die HBO-Serie „Game of Thrones“ erzählt die fantastische Geschichte der bisher fünf Bücher von George R. R. Martin. Damit schaffte es US-Sender HBO, die bisher erfolgreichste Serie in der Sendergeschichte umzusetzen – und sogar ganz traditionelle Medien wie das TIME-Magazin zu begeistern: „Thrones ist unsentimental und oft brutal. Es entwickelt sich auch zur fesselndsten Abenteuerserie für Erwachsene, die das Fernsehen seit Lost produziert hat.“
Kriege und Intrigen in Westeros, das Wiedererstarken der Targaryens unter Drachenkönigin Daenerys und die Bedrohung aus dem fernen Norden – was für Außenstehende wie eine wilde Mischung aus mittelalterlichen Königen und fantastischen Welten klingt, lässt die Herzen von Kennern höher schlagen. Die HBO-Serie „Game of Thrones“ erzählt die fantastische Geschichte der bisher fünf Bücher von George R. R. Martin. Damit schaffte es US-Sender HBO, die bisher erfolgreichste Serie in der Sendergeschichte umzusetzen – und sogar ganz traditionelle Medien wie das TIME-Magazin zu begeistern: „Thrones ist unsentimental und oft brutal. Es entwickelt sich auch zur fesselndsten Abenteuerserie für Erwachsene, die das Fernsehen seit Lost produziert hat.“

Hat es einen bestimmten Grund, warum die Geschichte in der historischen Epoche des Mittelalters angesiedelt ist?

Söffner: Natürlich. Das Mittelalter hat das Imaginäre der Romantik bestimmt, welches wiederum das Imaginäre der Fantasy beeinflusst. Es gibt unzählige „Sword and Sorcery“-Geschichten, und „Das Lied von Eis und Feuer“ ist eine davon. Allerdings, und das ist der zweite Grund, lässt sich das Fantasyhafte an einer Poetik des historischen Realismus brechen, die dafür sorgt, dass die Fantasy gewissermaßen „entlarvt“ wird. Beide sich widersprechenden Poetiken hält Martin virtuos in der Schwebe. Drittens war das Mittelalter – zumal das ausgehende, in die Renaissance hineingezogene Mittelalter, um das es Martin geht – eine Zeit der politischen Instabilität, und die gnadenlose Schilderung des Umschlags einer Friedens- in eine Kriegsgesellschaft kann kaum einen besseren historischen Hintergrund finden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Martins Geschichte in Westeros angesiedelt ist – nicht in Europa – und dass Westeros andere Zeitalter hat.


Gerade insofern nutzt Martin dieses Land, um Versatzstücke aus ganz anderen Zeiten mit dem „Mittelalterlichen“ verschmelzen zu lassen. Nehmen wir zum Beispiel die Stadt Braavos, in der sich das kulturelle Imaginäre des antiken Rhodos mit demjenigen der Republik Venedig und demjenigen New Yorks vereint. Das wirkt, wenn man es so erzählt, auf absurde Weise eklektisch – man kann nicht glauben, dass das alles zusammenpassen soll. Martins Braavos erscheint den Lesern aber als völlig plausibel: Sein Kunstgriff besteht darin, dass er Braavos eine eigene Geschichte gibt, mehrere verschieden alte Kulturen sich darin überlagern lässt und auf dem Boden dieser Altersstufen ein Amalgam entstehen lässt, das erstaunlich echt wirkt. Das Mittelalter ist eigentlich nur der Hintergrund für ein solches Amalgam.

Welche Bedeutung steckt hinter dem Titel „Das Lied von Eis und Feuer“?

Söffner: Ich denke, es handelt sich bei Martin dabei um zwei einst lebensfeindliche, aber inzwischen technisch dienstbar gemachte Mächte, die im Laufe der Handlung aber drohen, wieder zu Urgewalten zu werden. Der Umstand, dass es zwei sind und nicht nur eine, ist die besondere Wendung, die Martin in das Narrativ der sich gegen den Menschen wendenden und ihm zur neuen Urgewalt werdenden Technik einführt – in ein Narrativ, das die Moderne bestimmt hat. Es ist zum Beispiel kein großer „Spoiler“, wenn ich verrate, dass eisige Untote das Eis und dass Drachen das Feuer personifizieren. Beide sind offenbar durch menschliche Technik (magische Rituale) entstanden, und nun sind die Menschen beiden unterlegen – aber es kündigt sich an, dass „Das Lied von Eis und Feuer“ eine gewissermaßen „polytheistische“ Option offenhält, die eine Macht gegen die andere auszuspielen.

Die heiß ersehnte, siebte Staffel der Erfolgsserie startet am 17. Juli – in Deutschland exklusiv beim Bezahlsender Sky. Das große Finale steht jedoch erst im Sommer 2018 an – denn bis dahin haben die Macher die Serie in die Länge gezogen. So werden Fans im Sommer lediglich sieben Folgen zu sehen bekommen; in der endgültig finalen Staffel warten dann weitere sechs Folgen. Damit schlägt HBO zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Sender hat ein Jahr mehr Zeit, ein Folgeprojekt anzuschieben – und Fans werden weiter bei der Stange gehalten. Denn was in den neuen Folgen passieren wird, hat der Sender bisher geschickt verschleiert.
Die heiß ersehnte, siebte Staffel der Erfolgsserie startet am 17. Juli – in Deutschland exklusiv beim Bezahlsender Sky. Das große Finale steht jedoch erst im Sommer 2018 an – denn bis dahin haben die Macher die Serie in die Länge gezogen. So werden Fans im Sommer lediglich sieben Folgen zu sehen bekommen; in der endgültig finalen Staffel warten dann weitere sechs Folgen. Damit schlägt HBO zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Sender hat ein Jahr mehr Zeit, ein Folgeprojekt anzuschieben – und Fans werden weiter bei der Stange gehalten. Denn was in den neuen Folgen passieren wird, hat der Sender bisher geschickt verschleiert.

Warum herrscht im Allgemeinen ein Unbehagen bei Intellektuellen, sich wissenschaftlich dem Genre Fantasy zu nähern?

Söffner: Ich glaube, es ist eine Frage der „two cultures“ meiner in den 90ern sozialisierten Generation. Um es grob und klischeehaft zu sagen: Die Phantastik gehörte damals zu dem, was Intellektuelle gern lasen – Fantasy stattdessen war etwas für diejenigen, die diese Intellektuellen (ich auch) nur als Gesellschaftsspiele liebende und in der Freizeit mit Langschwertern rumfuhrwerkende Systemadministratoren wahrnahmen. So bildete sich in beiden Kulturen ein je anderer Geschmack und ein je anderes Denken aus – wobei die Systemadministratoren von der Intellektuellenkultur meist entschieden mehr Ahnung hatten als umgekehrt. Das Unangenehme an diesen Systemadministratoren war außerdem, dass sie notorisch nicht zu einer Minderheit werden wollten – man konnte sie irgendwann nicht so gut ins eigene Geschmackssystem integrieren (wie man etwa Hip Hop integrierte), ohne den eigenen Geschmack infrage zu stellen. Die Generation der jetzt 20-Jährigen hat dieses Problem aber kaum noch – und ich glaube auch, dass der Erfolg von „Game of Thrones“ bei meiner eigenen Generation einiges geändert hat. In den vergangenen Monaten habe ich erlebt, dass man auch im akademischen Betrieb über diese Serie ernsthaft reden kann, ohne schief angesehen zu werden.

Wie gestaltet sich vor diesem Hintergrund der wissenschaftliche Diskurs zu der Fantasyreihe von George R. R. Martin?

Söffner: Noch so gut wie gar nicht. Wenn überhaupt schreibt man über „Game of Thrones“. Die Ausnahmen lassen sich an einer Hand abzählen, aber ich hoffe, das bessert sich bald.

Umgekehrt bezeichnen Sie Fantasy als das Darknet der digitalisierten Intellektualität: Was ist damit konkret gemeint?

Söffner: Die, nennen wir sie einmal weiterhin Systemadministratoren, waren die ersten Menschen, welche die menschheitsgeschichtliche Umwälzung der Digitalisierung am eigenen Leib erfuhren – und sie zugleich weitertrieben. Ihre Art des Umgangs war selbstverständlich keine medientheoretische – aber ebenso selbstverständlich war sie alles andere als dumm. Gerade in der Fantasyliteratur scheinen sich einige digitale Lebenswelten und ihre Probleme gut zu spiegeln. Nicht umsonst geistern Fantasynamen (von den Trollen und Trojanern bis zu Palantir Technologies) durch die digitale Welt.

Brettspiele, Videogames, Ausstellungen – und natürlich die ideengebenden Bücher: Hinter „Game of Thrones“ steckt auch eine durchdachte Marketingmaschinerie. Pro Staffel setzt HBO mittlerweile mehr als 60 Millionen US-Dollar ein – das selbe Budget wie für größere Hollywood-Streifen. Die Investitionen rentieren sich: Mit vergangenen Staffeln nahm HBO allein durch Auslandslizensierungen etwa 2,5 Millionen Dollar pro Folge ein. Kürzlich verkaufte ein Luxusuhrenhersteller nachgebauchte Uhrenmodelle für 10.000 Euro, den Eisernen Thron kann man sich für 30.000 Dollar nach Hause holen, die US-Brauerei Ommegang legte ein Serien-Bier auf und diverse Modeschöpfer widmeten Büchern und der Serie eigene Kollektionen.
Brettspiele, Videogames, Ausstellungen – und natürlich die ideengebenden Bücher: Hinter „Game of Thrones“ steckt auch eine durchdachte Marketingmaschinerie. Pro Staffel setzt HBO mittlerweile mehr als 60 Millionen US-Dollar ein – das selbe Budget wie für größere Hollywood-Streifen. Die Investitionen rentieren sich: Mit vergangenen Staffeln nahm HBO allein durch Auslandslizensierungen etwa 2,5 Millionen Dollar pro Folge ein. Kürzlich verkaufte ein Luxusuhrenhersteller nachgebauchte Uhrenmodelle für 10.000 Euro, den Eisernen Thron kann man sich für 30.000 Dollar nach Hause holen, die US-Brauerei Ommegang legte ein Serien-Bier auf und diverse Modeschöpfer widmeten Büchern und der Serie eigene Kollektionen.

Was möchten Sie diesbezüglich mit Ihrem Buch erreichen?

Söffner: Ich möchte versuchen, die beiden Kulturen einander anzunähern und die Fantasy-Welt für meinesgleichen zu erschließen. Das, denke ich, konnte ich aber nur deshalb versuchen, weil ich anfangs gehörige Widerstände verspürte. Die Fantasyästhetik ernst zu nehmen, ist mir anfangs sehr schwer gefallen. Daher versuche ich, es meinesgleichen leicht zu machen und Martins Form der Intellektualität vor dem Hintergrund von Themen und Theoremen zu diskutieren, die in den Kulturwissenschaften heiß diskutiert werden – Macht und Herrschaft, politische Souveränität, Technik, Rituale und Allegorie zum Beispiel –, sowie Martins Poetik vor dem Hintergrund des philologischen Instrumentariums zu bestimmen. Dabei stellte ich fest, wie ich selbst mich immer mehr an die Fantasyästhetik gewöhnte.


Zum Schluss eine persönliche Frage: Hat die Lektüre von George R. R. Martins Fantasyzyklus Ihr Leben verändert?

Söffner: Dass man sich an eine Ästhetik gewöhnt, ist noch kein verändertes Leben. Das Leben zu verändern, ist schwer. Wenn so etwas gelingt, dann langsam. Aber vielleicht sind Martins Bände tatsächlich lang genug gewesen, etwas bei mir zu verändern. Es wäre mir aber unmöglich zu sagen, was.

Zum Weiterlesen: Nachdenken über „Game of Thrones“


Titelbild: 

| Global Panorama / flickr.com (CC BY-SA 2.0) | Link


Bilder im Text: 

| BagoGames / flickr.com (CC BY 2.0) | Link

| Duncan Hall / flickr.com (CC BY 2.0) | Link

| Torsten Magner / flickr.com (CC BY-SA 2.0) | Link


Redaktionelle Umsetzung: Florian Gehm

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